Wo geraucht wird, ist schnell Feuer – vor allem in den eigenen vier Wänden
Rauchen ist nicht gut für die Gesundheit, das weiß jedes Kind. Erwachsene wissen es zwar auch, sind aber meist in ihrer Sucht gefangen und rauchen wider bessere Einsicht weiter. Die übliche Zigarette nach der Arbeit genießt man im wahrsten Sinne in vollen Zügen. Und auch zu Hause oder sogar im Bett mag mancher Mensch nicht vom Glimmstängel lassen, was aber als Gefahrenquelle nicht zu unterschätzen ist.
Nicht nur erkranken Menschen, die zu Hause oder im Bett rauchen, überdurchschnittlich oft an Asthma, Durchblutungsstörungen oder Lungenkrebs, häufiger noch als normale Raucher. Auch die Wahrscheinlichkeit, dass irgendwann die ganze Wohnung in Flammen steht, ist dramatisch hoch. Wer zu Hause raucht, lebt vergleichsweise gefährlich – und ist auf jeden Fall gut beraten, eine Feuerschutz- und Feuerlöschdecke mit Kuschelfaktor von ASK THE FOX griffbereit zu haben.
Rauchen auf dem Sofa oder im Bett – lieber lassen?
So gemütlich es sich für Raucher anfühlen mag, sich auf dem Sofa eine Zigarette anzustecken – auf viele wirkt diese Routine inzwischen befremdlich. Vor allem die Vorstellung, im Bett zu rauchen, ist für die meisten ein absolutes No-Go. Auch hier hat sich, wie in so vielen Lebensbereichen, der Zeitgeschmack verändert. War die „Zigarette danach“ lange Zeit ein beliebtes Filmmotiv, dürften sich die meisten Menschen inzwischen einig sein, dass Zigaretten generell in geschlossenen Räumen nichts zu suchen haben. In Cafés und Restaurants sind sie heute tabu, und in den eigenen vier Wänden wechseln selbst passionierte Raucher in aller Regel auf den Balkon, um ihre Sucht zu befriedigen. Das hat durchaus handfeste Gründe: Neben der Rücksicht auf nichtrauchende Familienmitglieder, Freunde oder Besucher möchte man vermeiden, dass das eigene Zuhause zur „Raucherbude“ verkommt. Denn Zigarettenrauch hat die ungute Eigenschaft, sich in allen Ecken abzusetzen, und es kann Jahre dauern, bis man ihn endgültig wieder los ist.
Andererseits: Jeder kann in den eigenen vier Wänden natürlich tun, was er will, solange er seine Mitmenschen nicht unzumutbar belästigt. Und wer abends vor dem Fernseher oder nachts im Bett partout nicht die Hände vom Glimmstängel lassen will, dem wird man dies nicht verwehren können. Generell gilt es jedoch als riskant, in der Nähe von Stoffen oder sonstigen leicht entflammbaren Materialien zu rauchen. Und zu diesen Materialien gehören eben auch Sofadecken und Bettbezüge. Manchmal reicht schon ein wenig abfallende Asche, um einen verheerenden Dominoeffekt – erst die Decke, dann Teppich und Vorhänge und schließlich die ganze Wohnung – in Brand zu setzen. Wer schläfrig ist oder vielleicht auch Alkohol getrunken hat, verfügt zudem womöglich nicht mehr über das volle Risikobewusstsein. Die Gefahr ist dann groß, dass man mit der brennenden Zigarette in der Hand die Zeit vergisst und einschläft. Die Konsequenzen sind oft genug in den Nachrichten zu sehen. Besonders bitter daran: Die Versicherung wird sich in aller Regel weigern, die Kosten zu tragen, wenn herauskommt, dass der Brand durch Eigenverschulden verursacht wurde.
Erste Bürgerpflicht: Das Brandrisiko mindern
Wer also auf die geliebte Zigarette auch zu Hause oder im Bett nicht verzichten mag, beachtet besser einige Vorsichtsmaßnahmen. So sollte auf alle Fälle ein Aschenbecher parat stehen, damit die Asche nicht auf Stoff fällt und die Zigarette am Ende sicher ausgedrückt werden kann. Ist man besonders müde und die Wahrscheinlichkeit hoch, dass man einschläft, sollte man vorsorglich vom Rauchen Abstand nehmen. Auch sollte man seine Zigaretten nicht auf dem Nachttisch oder der Kommode im Schlafzimmer liegen lassen, denn diese Möbel sind meist so niedrig gebaut, dass die Zigaretten gut erreichbar für Kinder sind und zum Ausprobieren einladen.
Zu empfehlen ist auch, eine Brandschutzdecke griffbereit zu haben. Das klingt erst einmal wenig heimelig, aber keine Sorge: Die Marke ASK THE FOX bietet Feuerschutz- und Feuerlöschdecken mit Kuschel- und Lifestylefaktor: Die halten nicht nur schön warm, sondern sind auch stylisch in der Optik und aus einem Stoff gefertigt, der nicht entflammbar ist und sich sogar zum Löschen kleiner Brände eignet. Außerdem ist er so beschaffen, dass kein Zigarettenrauch an ihm haften bliebt.
Und, vielleicht überflüssig zu sagen: Wie in jedes Zimmer der Wohnung gehört auch ins Schlafzimmer ein funktionierender Rauchmelder, der bei Gefahr warnt. Wer schläft, riecht nämlich nichts – wacht aber durch den Warnton mit Sicherheit auf.
Am gesündesten und sichersten ist es, mit dem Rauchen aufzuhören
Wie eingangs geschrieben: Rauchen ist nicht gut für die Gesundheit. Übrigens nicht nur für die eigene, sondern auch für die der Mitmenschen, Stichwort Passivrauchen. Viel ist dementsprechend versucht worden, um das Abhängigkeitspotenzial des Glimmstängels zu verringern: Light-Varianten, E-Zigaretten, Strategien zur Begrenzung des Konsums … Die Fachleute sind sich allerdings einig, dass es nur eine wirklich sichere Methode gibt, die Risiken des Rauchens auszuschließen: nämlich ganz mit dem Rauchen aufzuhören.
Deshalb zum Schluss noch einige sinnvolle Tipps für alle, die vom Rauchen loskommen wollen:
Versuche, einen Tag lang ohne Zigarette auszukommen. Lenk Dich eine Zeitlang ab, bis du merkst, dass Zigaretten kein Muss sind. Und trag die Zigaretten nicht immer bei dir, denn das bringt dich nur in Versuchung, spontan eine zu rauchen. Und aus einer werden dann schnell zwei, drei ...
Natürlich wird es immer Situationen geben, in denen du instinktiv nach einer Zigarette greifen willst. Vielleicht hattest du Stress mit deinem Partner oder auf der Arbeit und du möchtest dich durch die Zigarette beruhigen. Lass es sein. Lenk dich gezielt ab, indem Du dich an der frischen Luft bewegst und dich zum Beispiel mit Freunden verabredest.
Vielleicht kannst du einfach einen Kaffee trinken, statt eine Zigarette zu rauchen? Es ist nie gut, Dinge suchtgetrieben zu tun, aber Kaffee ist immer noch besser und harmloser als Zigaretten. Versuch in jedem Fall, deinen Alltag ganz normal weiterzuleben, während du mit dem Rauchen aufhörst. Und motivier dich mit dem Gedanken, dass du deiner Gesundheit (vom geruchsästhetischen Zustand deiner Kleidung und deiner Wohnung ganz zu schweigen) einen Gefallen tust.
Und vor allem: Sei stolz auf dich, wenn du es irgendwann geschafft und von dir behaupten kannst, zu den Nichtrauchern zu gehören. Du hast dir dann etwas Großes bewiesen: dass du dir selbstbestimmt Ziele setzen und diese auch erreichen kannst.
Mehr zu diesem Thema erfährst du unter rauchfrei-info.de